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Transcript:

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Extra German

Episode One: Sams Ankunft

SASCHA: Das ist die Geschichte von Sascha und Anna. Sie wohnen zusammen in Berlin.
Sie haben einen Nachbarn: Nic.
Nic ist in Sascha verliebt.
Und Anna ist in Nic verliebt.
Aber dann bekommt Sascha Post aus Amerika ...

Jo, ich hab dir doch gesagt: – Es ist vorbei!!!
(Und nenn mich bitte nicht CHA CHA).

Hallo Jo.

Ja – das Kissen habich auch bekommen.
Aber es ist vorbei! Vorbei! Und jetzt heul bitte nicht!
Tschüs.
Männer!

ANNA: Louis komm schon. Sascha! Die Post! Louis und ich haben die Post!
Gib mir die Post Louis!

SASCHA: Gib mir sofort die Post Louis!

ANNA: Louis. Lass das fallen!

ANNA: Guter Hund!

ANNA: Telefonrechnung, Gasrechnung, Stromrechnung … Oh, was ist das?
Sascha, ein Brief für dich!

SASCHA: Ein Brief für mich.
Von meiner Mutter ...

SASCHA: Hey, was ist denn das?

ANNA: „Sascha Maus dieser Brief ist für dich. Hast du immer noch so viele Pickel?
Deine Mama.”

SASCHA: Danke. Der hier ist aus Amerika.

ANNA: Aus Amerika? Von wem denn? Na sag schon ...

SASCHA: Mmh … „Hallo! Kennst du mich noch?“
Nein ... „vor sieben Jahren Brieffreunde sind wir ...“

Vor sieben Jahren waren wir Brieffreunde.

Ach du liebe Zeit! ... Jetzt erinnere ich mich wieder.
Der Brief ist von Sam! Sam Scott!

ANNA: Wer ist Sam Scott?

SASCHA: Er war mein Brieffreund. Aber das ist sieben Jahre her.

ANNA: Oh …

SASCHA: „Ich gut spreche Deutsch jetzt…”
- Ich spreche jetzt gut Deutsch - „und ich komme nach Deutschland.”

ANNA: Ein Amerikaner

SASCHA: „Ich möchte mit dir schlafen.”

ANNA: Waaaas!

SASCHA: „Hast du ein Bett für mich?”
Ach so – Er will hier übernachten

ANNA: Ah die Tarantel!
Ein Amerikaner hierwie Brad Pitt. Groß , sportlich ...

SASCHA: Und … reich?

ANNA: Wann kommt er denn?

SASCHA: Mmh ... hier steht ...am 7. Juli ...

ANNA: Aha – am 7. Juli...
aber das ist ja

SASCHA: … heute!

BOTH: Ahhhh!

NIC: Hi.

SASCHA: Nic ...

ANNA: Hallo Nic! Wie geht’s dir?

NIC: Alles unter Kontrolle. Hey, du hast aber Muskeln!!!
Ich bring eure Milch zurück.

SASCHA: Was? Unsere Milch? Doch nicht etwa die Milch ... von vor drei Wochen?

NIC: Ich vergesse nie etwas!

ANNA: Danke Nic.

NIC: Na Ladies, was geht so ab?

ANNA: Möchtest du was trinken, Nic?

NIC: „Ja hallo?”

ANNA: Ich hab gefragt, ob du was trinken willst!!!

NIC: Äähjaeine Cola?

ANNA: Sascha hat Post von Sam …

NIC: Ach ja?

ANNA: Ja, Sam – aus Amerika!

NIC: Ach ja, aus Amerika?
Wow, und ist sie cool?
ANNA: „Sieist einEr“.

NIC: Wie?

ANNA: Na Mensch … Sam ist männlich!

NIC: Ach so … ein cooler Ami, ja? Huh!

SASCHA: Nic! Niemand darf mein Fahrrad anfassen! Kapiert?
Niemand!

NIC: Aber warum nicht?

SASCHA: Muss ich das begründen?

NIC: Hey, hey hey! Mach mal langsam.

SASCHA: Wer mein Fahrrad anfasst fliegt raus, kapiert, R-A-U-S.

SAM: Hi.

ANNA: Hallo.

SAM: Ich heiße Amerika. Ich komme aus Sam.

ANNA: Du meinstIch heiße Sam“.

ANNA: Nein – ich heiße Anna.

SAM: Aah, ich heiße Anna.

SAM: Nein. Was sie sagen will, istIch heiße Sam und komme aus Amerika“.

SAM: Du kommst aus Amerika?

SASCHA: Hilfe, komm schon rein.

SAM: Hi Mom! I’m in Germany! And I introduced myself in German: My name is Sam, I live in America’ At least I think that’s what I said …

ANNA: Hallo Nadja,
Saschas Brieffreund ist heute angekommen. Der Typ ist komisch!
Und Nic von nebenan ist total witzig. Er hat unsere Milch zurückgebracht – die Milch von vor 3 Wochen!!

NIC: Ich vergesse nie etwas.

SASCHA: Schwesterherz,
Grrr! Nic, NIC HAT MEIN FAHRRAD ANGEFASST! Wie blöd! Und Sam Scott aus Amerika ist hier. Aber sein Deutsch ist katastrophal! Männer!

SAM: Ich heiße Amerika, ich komme aus Sam.
Anyway… Sascha and her flatmate were very impressed!

SAM: AhhMeine kleinen Autos.

SASCHA: Du spielst mit Autos?

SAM: Ja, du spielst (KORRIGIERT SICH) nein, nein, ich spiele mit Autos!

SASCHA: Der Typ spielt mit Autos!

SAM: Ich lese…
….Ich liebe die Bücherei

SASCHA: Oh, wie interessant.

ANNA: Ja, wir gehen auch immer in die Bücherei, nicht wahr?

SASCHA: Aber klaaaar. Dort ist es sooooo toll.

SAM: Super!

SAM: Hier wohne ich.

SASCHA: Du wohnst in einem Museum!

SAM: OK. Ein Museum.
Ich wohne in einem Museum. Ich wohne in einem Museum.

SASCHA: Okay.

ANNA: Ich glaube, er arbeitet in einem Museum.

ANNA: Hey Sam, kommWir zeigen dir die Wohnung.

SAM: Super!

ANNA: Sam, wir zeigen dir die Wohnung!

SASCHA: Hier ist das Schlafzimmer.

SAM: Wow, danke.
Gutes Bett! So where do you sleep? Wo schlaft ihr?

SASCHA: Hey, nein ... hier gibt es nur ein Schlafzimmer.

SAM: Wie? Nur eins? Ich habe zweiundzwanzig

ANNA: Zweiundzwanzig. Er hat zweiundzwanzig Zimmer?

SASCHA: Ich glaube er meint zwei Zimmer. Okay du kannst hier schlafen.

SAM: Okay.

ANNA: (LACHT) Nein, nicht so. Das ist eine Klapp-Couch.

SAM: Eine Klapp-Couch?

ANNA: Ja.

SAM: Wow, fantastic.

SASCHA: Und hier ist ein Kissen für dich

SAM: Thanks.

ANNA: Und hier ist die Fernbedienung.

SAM: Danke.

SASCHA: Fühl dich wie zu Hause. Ich muss mal ins Bad.

SASCHA: Psst Anna! Ins Bad! Schnell!

SASCHA: Hilfe! Was machen wir mit ihm? Er spielt mit Spielzeug-Autos. Das gibt’s doch nicht!

ANNA: Und besonders sexy ist er auch nicht!

SAM: Room service.

ANNA: Aber er ist so süß

SASCHA: Und er ist höflich

BOTH: Aber seine Klamotten!

ANNA: Er ist so altmodisch!

SASCHA: Er muss hier raus!

NIC: Hallo.

SAM: Hi.

NIC: Wer bist du denn?

SAM: Du bist aber schnell! Gut! Mein ... Gepäck ... ist unten

NIC: Was?

SAM: Bitte bringen ... Sie mir ... mein Gepäck.

NIC: Gepäck? Wie bitte? Was ist denn mit dir los?

SAM: Ich ziehe – du kommst. Du bist der Portier right?

NIC: Portier? Ich bin Nic. Ich wohne nebenan.

SAM: Oh I’m sorry man, I’m Sam.

NIC: … aus Amerika

SAM: Jeah! Aus Amerika!

NIC: Ach so. Wo sind die Girls?

SAM: Die Girls?

NIC: Sascha und Anna.

SAM: Sascha und Anna wohnen hier.

NIC: Ja, das weiß ich. Aber wo ist Sascha?

SAM: Ah! Sascha ... hat mir ... hat mir das ... gegeben!

NIC: Ach so … Sascha hat dir das gegeben.

ANNA: Hallo Nic – das hier ist Sam Scott aus Amerika.

NIC: Mmh, ja ... Ich weiß.

SASCHA: Ist er nicht süüüüüß

Hast du Hunger?

Wir kaufen dir was zu essen – was ist dein LieblingsessenCurrywurst?

SAM: Currywurst, OK.

ANNA: Nic, Sam, ihr habt bestimmt viel Spaß miteinander!

SASCHA: Nic – du kannst ihm ja Deutschunterricht geben!

NIC: Deutschunterricht?Ja, ich werdihm Deutsch-Unterricht geben

SAM: And do you know what the German for ‘house’ is?
It’s ‘Museum’ Yeah! Good isn’t it!

NIC: Hallo Jo! Dieser Amerikaner - Sam - hat gedacht, ich wäre der Portier!!!

SAM: Bitte bringen Sie mir mein Gepäck.

NIC: Und Sascha hat ihm ein Herz-Kissen gegeben ... mmh ... Das muss ein Ende haben ...

ANNA: Nadja,stell dir vor:
Sam spielt mit Spielzeug-Autos!

SAM: Meine kleinen Autos.

ANNA: Er geht in die Bücherei und wohnt in einem Museum!
Wirklich! Hihi!

SAM: „Ich wohne in einem Museum ..."

NIC: Also pass auf. Das hier ist der Ofen.

SAM: Das hier ist der Ofen.

NIC: Annas Hund schläft im Ofen.

SAM: Annas Hund schläft im Ofen.

NIC: Sehr gut. Du sagst zu Anna: Anna – der Hund ist im Ofen.

SAM: Anna – der Hund ist im Ofen.

NIC: Sehr gut, sehr gut. Und Sascha ...

SAM: Ja?

NIC: Keine Chance.

SAM: What?

NIC: Sascha steht auf starke Männer mit starken Beinen.

SAM: Stark, ich bin stark.

NIC: Ach ja? Kannst du 50 Kilometer auf dem Fahrrad fahren?

SAM: Yeah!

NIC: Niemals! Das will ich sehen.

SAM: Pass auf!

SASCHA: Also was meinst du– rot oder blau?

ANNA: Blau, blau finde ich besser.

SASCHA: Findest du?

ANNA: Ja.

SAM: Hey, Anna, Sascha. Viel shopping?

ANNA: Ähh, ja klar, Sam … Wir haben viel eingekauft.

SAM: Ah Sascha! Schau mal – 50 Kilometer!

SAM: Anna – der Hund ist im Ofen!

ANNA: Waaas?

NIC: Hi! Alles in Ordnung?

SAM: Super!

SAM: Ufff! Jetzt bin ich ... jetzt ich bin.

SASCHA: … tot …

SAM: Ich bin heiß.

NIC: Nein. Nein. Du meinst: Mir ist heiß.
Sam, du solltest duschen gehen.

SAM: Ahhduschen. Mir ist heiß. Ich gehe duschen. Excuse me.

SASCHA: Das war’s! Der Typ fliegt raus!

NIC: Aber wieso? Er ist doch so nett ...

SASCHA: Eristmit meinem Fahrradgefahren!

NIC: Huuuh!

ANNA: Und er hat gesagt: „Der Hund ist im Ofen”. So ein blöder Witz.
Louis? Wo ist Louis? Louis?

NIC: So ein böser Junge!

SASCHA: Der Typ fliegt raus!

ANNA: Kann er bei dir wohnen, Nic?

NIC: ah. Sorry, Ladies. Das geht wirklich nicht.

ANNA: Du hast doch ein freies Zimmer! Bitte.

NIC: Auf keinen Fall! Der Typ ist nicht mein Problem.

SASCHA: Er fliegt raus – und zwar sofort!

ANNA: Aber er duscht gerade!

SASCHA: Das ist mir egal

SASCHA: Sam! Komm sofort raus.

SAM: Was?

SASCHA: Wir müssen mit dir sprechen!

SAM: Okay. Komme sofort.

SAM: Sorry – you wanted me?

SASCHA: Sag’s du ihm doch Anna.

NIC: … na komm schon … sag’s ihm

SAM: Ja Sascha?

SASCHA: … weißt du ... Sam … es ist so … also Sam ... ahh es ist so.

NIC: Alles klar! Ich mach das schon. Ähh – Sam kann ich mal mit dir sprechen?

SAM: Sure.

ANNA, SASCHA: Brad Pitt!

NIC: Sam, bist du das?

SAM: Mmhjamit meinen Eltern

NIC: „Familie Scott – eine der reichsten Familien Amerikas.“

NIC: Aaa… Und wer ist das?

SAM: Meine

NIC: … deine Dienstboten?

SAM: MmhJa meine Dienstboten.

NIC: Deine Autos?

SAM: Ja, meine Autos …

NIC: Mensch Sam … Du bist total reichWarum willst du dann hier wohnen?

SAM: Ich will real ... richtige ... Freunde

NIC: Die Leute mögen dich nur, weil du reich bist?

SAM: Ja.

NIC: Mensch das ist ja schrecklich! Kein Wort zu den Mädchen! Pssst. Verstehst du?

SAM: Okay. Psst … don’t tell the girls.

SASCHA: Vielleichtvielleicht sollte er doch hier wohnen?

ANNA: Oh ja, der arme kleine Amerikaner!

NIC: Hey Sam! Du kannst bei mir wohnen. Ich habe zwei Betten.

SASCHA: Halt die Klappe Nic!

ANNA: Sam bleibt hier bei uns. Nicht wahr Sam?

SASCHA: Sam … komm hier setz dich zu mir.

SASCHA: Sam – du kannst mich Cha Cha nennen. Alle meine Freunde nennen mich Cha Cha.

ANNA: Louis! Da bist du ja!

SAM: Ah! Der Hund ist im ... Ofen.

ANNA: Im Ofen?

SAM: JaNic ist ein ... guter Lehrer. Ich ... lerne viel Deutsch.

SAM: Ah, Nic ist ein sehr guter Lehrer.

NIC: Annas Hund schläft im Ofen.

ANNA: Was!

SASCHA: Hey Leute! Was sitzen wir herum? Heute ist die Love Parade.

SAM: Love Parade?

SASCHA: Party!
Mein Make-up ...

SAM: Ich muss schnell Room Service.

SASCHA: Hat jemand meine neue Zeitschrift gesehen?

NIC: Keine Ahnung.

ANNA: Ich geh schon.
Ja hallo?

ANNA: Oh nein …
Ja, kommen Sie bitte hoch.

Hilfe, es ist die Vermieterin!

NIC: Was? Die Tarantel?

SASCHA: Schnell Sam! Versteck dich!

NIC: Ich muss los!

SASCHA: Nein ins Schlafzimmer.

NIC: Ahh ... die Miete.

SAM: I’m going to love it here Mom.
The Germans are just so friendly.

Nächstes Mal in Extra ...
Unsere Freunde gehen für Sam einkaufen
Sam geht für die Mädchen einkaufen
Und Sam geht selber einkaufen
Das dürft ihr nicht verpassen!

 

 



Introduction: Extra Deutsch

... die Geschichte von Sascha, Anna, Nic und Sam, dem Amerikaner!
Sascha und Anna haben eine Wohngemeinschaft in Berlin. Ihr Nachbar Nic ist in die impulsive Sascha verknallt, sie will aber nichts von ihm wissen. Anna, die eher schüchtern und zurückhaltend ist, findet Nic wiederum toll, doch der nimmt gar keine Notiz von ihr. Als der lebenslustige Amerikaner Sam auftaucht, wird das Leben der drei Freunde auf den Kopf gestellt.
Sendungsliste

    01 | Sams Ankunft
    02 | Sam geht einkaufen
    03 | Sam hat ein Date
    04 | Sam sucht einen Job
    05 | Ein Star ist geboren
    06 | Lotto Tag
    07 | Der Zwilling
    08 | Die Kusine der Vermieterin
    09 | Jobs für Nic und Sam
    10 | Anna demonstriert
    11 | Ferienzeit
    12 | Verrückt nach Fußball
    13 | Hochzeitspläne

Nic

Nic ist der Nachbar von Sascha und Anna, aber er verbringt sein Leben in ihrer Wohnung. Er war auf der Schauspielschule und will als Schauspieler arbeiten. Nic liebt Frauen, und die Nummer eins auf seiner Liste ist Sascha.

Anna

Anna teilt eine Wohnung mit Sascha. Sie ist Studentin und will Tierärztin werden. Sie hat einen Hund namens Louis und sie ist in Nic verliebt.

Sascha

Sascha teilt eine Wohnung mit Anna. Sie ist sehr sportlich. Sie war die Brieffreundin von Sam. Sascha hat viele Liebhaber gehabt, doch jetzt ist sie in Sam verliebt.

Sam

Sam ist Amerikaner. Vor sieben Jahren war er ein Brieffreund von Sascha. Er ist in Deutschland um deutsch zu lernen. Seine Familie ist sehr reich, aber niemand weiß das - mit Ausnahme von Nic.
 . ..


Activities: 1 -> 5 (Übungen)

Activity 1
Fülle die Lücken mit dem richtigen Infinitiv aus!

1. Möchtest du etwas ……… , Nic?
2. Niemand darf mein Fahrrad ………
3. Das ist eine Klapp-Couch. Du kannst hier ………
4. Nic, du kannst ihm ja Deutsch-Unterricht ………
5. Kannst du 50 Kilometer mit dem Fahrrad ……..?
6. Sam, du stinkst! Du solltest dich ………
7. Sam! Komm sofort heraus! Wir müssen mit dir ………
8. Sam! Ich habe zwei Betten. Du kannst bei mir ………
anfassen schlafen sprechen trinken fahren wohnen duschen geben

Activity 2
Finde für jede Frage die richtige Antwort.
1. Wer ist Sam Scott?
2. Möchtest du etwas trinken?
3. Wann kommt er denn?
4. Wer bist du?
5. Hast du Hunger? Was ist dein Lieblingsessen?
6. Hat jemand meine neue Zeitschrift gesehen?
a. Samstag, 7. Juli..aber das ist ja..heute!
b. Currywurst.
c. Er war mein Brieffreund. Aber das ist sieben Jahre her.
d. Nein, wo ist sie?
e. Ich bin Nic. Ich wohne nebenan.
f. Ja… hast du eine Cola?

Activity 3
Ergänze jeden Satz mit dem richtigen Wort.
1. Anna und Sascha sind Schwestern/ Nachbarinnen/ Freundinnen.
2. Sascha bekommt einen Brief von ihrer Mutter/ ihrem Vater/ ihrer Großmutter.
3. Nic ist der Cousin/ der Nachbar/ der Vermieter von Sascha und Anna.
4. Vor sieben Jahren war Sam der Brieffreund/ der Nachbar/ die Brieffreundin von Sascha.
5. Sam telefoniert mit seiner Freundin/ Mutter/ Nachbarin.
6. Sam braucht neue Eltern/ Mitarbeiter/ Freunde.

Activity 4
Bringe die Ereignisse in die richtige Reihenfolge.
1. Endlich lernt Nic, dass Sam reich ist. Das ist aber ein Geheimnis!
2. Eines Tages bekommt Sascha einen Brief von ihrem amerikanischen Brieffreund, Sam.
3. Die Mädchen finden Sam ziemlich dumm!
4. Sam wird einige Tage bei Sascha verbringen.
5. Sascha und Anna sind Freundinnen. Sie teilen eine Wohnung.
6. Sam duscht sich - er ist sehr schön!

Activity 5
Korrigiere Sams Fehler.
1. Ich spreche jetzt gut Deutsch/ Ich gut spreche Deutsch jetzt.
2. Vor sieben Jahren sind / waren wir Brieffreunde.
3. Ich wohne/ heiße Sam.
4. Ich heiße/ komme aus Amerika.
5. Der Hund ist im Ofen/ Wäschekorb.
6. Ich wohne in einem Museum/ Haus.
 .

Answers to activities


Activity 1
1. trinken
2. anfassen
3. schlafen
4. geben
5. fahren
6. duschen
7. sprechen
8. wohnen

Activity 2
1. c
2. f
3. a
4. e
5. b
6. d

Activity 3
1. Schwestern
2. ihrer Mutter
3. der Nachbar
4. der Brieffreund
5. Mutter
6. Freunde

Activity 4
5. Sascha und Anna sind Freundinnen. Sie teilen eine Wohnung.
2. Eines Tages bekommt Sascha einen Brief von ihrem amerikanischen Brieffreund, Sam.
4. Sam wird einige Tage bei Sascha verbringen.
3. Die Mädchen finden Sam ziemlich dumm!
6. Sam duscht sich - er ist sehr schön!
1. Endlich lernt Nic, dass Sam reich ist. Das ist aber ein Geheimnis!

Activity 5
1. Ich spreche jetzt gut Deutsch.
2. Vor sieben Jahren waren wir Brieffreunde.
3. Ich heiße Sam.
4. Ich komme aus Amerika.
5. Der Hund ist im Wäschekorb.
6. Ich wohne in einem Haus..


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